Skaten

Kaum eine „Jugendfreizeitbeschäftigung“ scheint so totzukriegen zu sein wie das Skaten.
Seit den 80er- Jahren hat sich weltweit das Outfit, der Sprachgebrauch und das Gebaren kaum verändert. Im Grunde eine Altherrenmode, die immer wieder neu aufgelegt wird.

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Zielgruppe: die 12- bis 17- Jährigen. Danach beginnt das Leben. Vorrangig eine Domäne der Jungs, eignet sie sich am Besten, um alle hormongesteuerten Veränderungen im Körper der Jungs herauszupowern.

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Des Bürgers Leid der schnell „vorbeirasenden Rüpel“ ist der Skater einzige Freude: Speed. Süchtig wird man davon und nimmersatt.

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Auch die inzwischen gealterten Skater der 80er und 90er blicken mit Wehmut auf die anmutigen Sprünge der jetzt Jungen. Die Knochen machen aber leider nicht mehr mit.